170 Jahre PICHL – Eine Erfolgsgeschichte mit vielen strahlenden Gesichtern

170 Jahre im Zeichen von Freude und Erfolg

Die Geschichte unseres Unternehmens ist wohl wie kaum eine andere mit großartigen Leistungen verknüpft. Dabei ist unser Beitrag im Vergleich zur Leistung des Geehrten vergleichsweise klein - und dennoch veredelt er den Moment der Glanzleistung: PICHL Medaillen und Pokale dürfen bei der Ehrung von Siegern oder verdienten Mitarbeitern nicht fehlen!

Persönliche Auszeichnungen sind zeitlos

Ausgezeichnete Leistungen gab es zu jeder Zeit, aber die Form der Auszeichnungen wurde immer individueller. Waren früher geringfügige Modifikationen in Form von "1. Preis" an der Tagesordnung, so stehen seit vielen Jahren komplett individualisierte Medaillen und Pokale hoch im Kurs; austauschbare Standardprodukte sind kaum mehr gefragt. 

Das Unternehmen PICHL geht mit der Zeit

In einem Unternehmen wie dem Unseren, in dem wir vieles noch von Hand prägen und veredeln, gehören individuelle Lösungen zum Tagesgeschäft. Wir haben neue Möglichkeiten und Technologien immer begrüßt und angenommen - das hat uns in den vergangenen 17 Jahrzehnten jung und unsere Produktion auf dem neuesten Stand gehalten!

Bei PICHL Medaillen bekommen Sie heute wie vor 170 Jahren den besten Standard zu einem Preis, der am Markt bestehen kann. 

Ihr Bernward und Martin Pichl 

Die Firmenchronik im Detail

1846 – 1933

Gründer des Betriebes war Alois Klammer, der im Jahre 1846 am Marktgraben in Innsbruck eine Goldschmiedewerkstatt eröffnete. Daraus ging die Goldwarenfabrik Alois Klammer’s Söhne hervor, die großgewerblich Schmuck herstellte und in ganz Tirol vertrieb.

Ab 1914 führte Antonie Pichl, die Enkelin von Alois Klammer, den Betrieb in der Maria-Theresien-Straße in Innsbruck. Deren Sohn Karl Pichl übernahm 1928 die Werkstatt als Kunstgoldschmied.
Als infolge der Wirtschaftskrise der 30er Jahre die Nachfrage nach künstlerisch gestaltetem Schmuck abnahm, begann er mit der Fertigung von Ehrenpreisen für den Skisport. Ein erster Großauftrag waren die Abzeichen für die Internationalen FIS-Skiwettkämpfe 1933 in Innsbruck.

1934 – 2010

Die Entwicklung des Betriebes nach Kriegsende machte die Verlegung aus dem Stadtzentrum in einen Neubau am Stadtrand von Innsbruck erforderlich. Mag. Bernward Pichl sen. übernahm ab 1955 Schritt für Schritt die Geschäftsführung.

Der Standort im Westen von Innsbruck erwies sich bald als zu klein für das rasche Wachstum des Betriebs. Deshalb wurde 1972 – 1973 in Inzing, 12 km westlich von Innsbruck, ein neues Betriebsgebäude für die industrielle Fertigung von Medaillen, Sportpreisen und Abzeichen errichtet, welches 1982 nochmals vergrößert wurde. Heute führt Mag. Bernward Pichl jun. Das Unternehmen in sechster Generation. Durch den Einsatz neuer Technologien wurde der Betrieb zu einem der modernsten in seiner Branche. Im Mai 1997 erfolgte ein weiterer Schritt in der Entwicklung des Unternehmens: die bayerische Traditionsfirma Deschler und Sohn in Feldkirchen bei München - gegründet 1831 - wurde Teil der Pichl - Gruppe.

2011 – HEUTE

Individualisierung und Produkte gefertigt nach Kundenwünschen rücken immer weiter in den Vordergrund. Durch die Neuorganisation der Produktion und mit Hilfe von internationalen Partnern liefert die Firma Pichl individuelle Produkte für Prototypen und Kleinauflagen aber auch für Konzerne und Großveranstaltungen. Inzwischen ist bereits die 7. Generation mit Martin Pichl in das Unternehmen eingestiegen. 

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